Türkei: Familienministerium fordert Verbot von "Minecraft"
"Minecraft" basiere auf Gewalt - zu diesem Urteil ist offenbar ein Bericht des türkischen Familienministeriums gekommen. Das Ministerium fordere deshalb ein Verbot des beliebten Weltenbauspiels.
In Deutschland ist "minecraft" ab sechs Jahren freigegeben. In manchen Schulen wird das spiel als unterrichtsmittel verwendet, um Kindern Informatik und Naturwissenschaften näher zu bringen. Es gibt mit "MinecraftEdu" sogar ein speziell für lernzwecke konzipierte Version.
Das türkische Familienministerium erkennt in seinem Bericht zwar an, dass das Spiel die Kreativität von Kindern fördern kann - indem sie darin Häuser, Felder und Brücken bauen. Allerdings müssten zum Schutz der erbauten Welten feindliche Kreaturen getötet werden. Einige Kinder könnten demnach Spiel und Realität verwechseln und beispielsweise glauben, dass gefolterte Tiere keinen Schmerz empfinden. Außerdem könne das Spiel zu sozialer Isolation führen.
Mit den im Bericht erwähnten feindlichen Kreaturen in Pixeloptik haben "Minecraft"-Spieler in erster Linie im sogenannten Überlebensmodus zu tun. Populärer ist aber auch der sogenannte Kreativmodus, in dem der Spielschwerpunkt darauf liegt, die Spielwelt nach Lust und Laune umzubauen - etwa inspiriert von Landschaften aus Serien wie "Herr der Ringe" und "Game of Thrones".
Damit das vom Ministerium geforderte Verbot tatsächlich umgesetzt wird, müsste noch ein Gericht im selben Sinne entscheiden. "Minecraft" gehört mit über 50 Millionen verkauften Exemplaren zu den beliebtesten Videospielen weltweit. Die Marke "Minecraft" wurde im vergangenen Jahr für 2,5 milliarden Dollar von Microsoft übernommen.
Manchmal denke ich was die wohl in ihrer freizeit treiben aber zur belustigung mal immer wieder
"Minecraft" basiere auf Gewalt - zu diesem Urteil ist offenbar ein Bericht des türkischen Familienministeriums gekommen. Das Ministerium fordere deshalb ein Verbot des beliebten Weltenbauspiels.
In Deutschland ist "minecraft" ab sechs Jahren freigegeben. In manchen Schulen wird das spiel als unterrichtsmittel verwendet, um Kindern Informatik und Naturwissenschaften näher zu bringen. Es gibt mit "MinecraftEdu" sogar ein speziell für lernzwecke konzipierte Version.
Das türkische Familienministerium erkennt in seinem Bericht zwar an, dass das Spiel die Kreativität von Kindern fördern kann - indem sie darin Häuser, Felder und Brücken bauen. Allerdings müssten zum Schutz der erbauten Welten feindliche Kreaturen getötet werden. Einige Kinder könnten demnach Spiel und Realität verwechseln und beispielsweise glauben, dass gefolterte Tiere keinen Schmerz empfinden. Außerdem könne das Spiel zu sozialer Isolation führen.
Mit den im Bericht erwähnten feindlichen Kreaturen in Pixeloptik haben "Minecraft"-Spieler in erster Linie im sogenannten Überlebensmodus zu tun. Populärer ist aber auch der sogenannte Kreativmodus, in dem der Spielschwerpunkt darauf liegt, die Spielwelt nach Lust und Laune umzubauen - etwa inspiriert von Landschaften aus Serien wie "Herr der Ringe" und "Game of Thrones".
Damit das vom Ministerium geforderte Verbot tatsächlich umgesetzt wird, müsste noch ein Gericht im selben Sinne entscheiden. "Minecraft" gehört mit über 50 Millionen verkauften Exemplaren zu den beliebtesten Videospielen weltweit. Die Marke "Minecraft" wurde im vergangenen Jahr für 2,5 milliarden Dollar von Microsoft übernommen.
Manchmal denke ich was die wohl in ihrer freizeit treiben aber zur belustigung mal immer wieder
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