Nightmare - [CEO]
Man sagt, dass trotz zahlreicher Gegenargumente, Monster dennoch existieren.
Die Frage ist nur in welcher Form ...
Hiermit veröffentlicht die CEO (Creative Entertainment Organisation) ein weiteres Minigame auf Creative! Diesmal ist es ein Such- und Versteckspiel, bei dem der Gruseleffekt in den Vordergrund rückt. Überlebende sind in einem Keller eingesperrt und müssen 3 Generatoren finden und aktivieren, damit sie durch eine Eisentür wieder heraus können. Gleichzeitig ist die Zeit knapp und man muss stets mit dem Angriff eines Monsters rechnen.
Eine genauere Einführung in das Spiel gibt es vor Ort (siehe unten) und wer sich für die Vorgeschichte interessiert, kann den im Spoiler enthaltenen Text lesen.
--------------------------
Inhalt:
- Finden und Aktivieren von mindestens 3 Generatoren für den Sieg
- Möglichkeit als Monster oder Überlebender zu spielen
- man wird, wenn infiziert, selbst zum Monster
- auf der Suche nach Generatoren streift man durch dunkle Gänge in Furcht und Hoffnung
- Gruseleffekt garantiert
!Screenpreis:
- geht eine Woche lang, ab der Eröffnung
- es gewinnt derjenige, der den gruseligsten Screenshot während des Spiels macht und diesen an spieler6 oder HetjanStoor sendet
- Der beste Screenshot wird unten im Thread im Anschluss gepostet und der Gewinner erhält ein Preisgeld in Form von Creative-Coins (CC)
- Das Preisgeld wird NICHT ausgezahlt, wenn bei der Erstellung das Gameplay negativ beeinflusst wird.
- Einsendefrist: 23.03.2019 (1 Woche nach Veröffentlichung)
Spiel erreichbar ab Samstag, 16.03.2019 /warp Nightmare
Kontakt
- spieler6 (Server / Forum)
- HetjanStoor (Server / Forum)
Besonderes Danke an diejenigen die bei der Erstellung dieses Minigames geholfen haben, darunter Holzfaller, TargonKaiba, Blaaaaa1, Mr_Steppy und weitere.
-----------------------------------------------
Text geschrieben von HetjanStoor
Man sagt, dass trotz zahlreicher Gegenargumente, Monster dennoch existieren.
Die Frage ist nur in welcher Form ...
Hiermit veröffentlicht die CEO (Creative Entertainment Organisation) ein weiteres Minigame auf Creative! Diesmal ist es ein Such- und Versteckspiel, bei dem der Gruseleffekt in den Vordergrund rückt. Überlebende sind in einem Keller eingesperrt und müssen 3 Generatoren finden und aktivieren, damit sie durch eine Eisentür wieder heraus können. Gleichzeitig ist die Zeit knapp und man muss stets mit dem Angriff eines Monsters rechnen.
Eine genauere Einführung in das Spiel gibt es vor Ort (siehe unten) und wer sich für die Vorgeschichte interessiert, kann den im Spoiler enthaltenen Text lesen.
"Es begab sich so, dass ich und meine zwei Gefährten Joe und Tim, uns als Tramper quer durch das Land auf den Weg begaben, um uns einerseits von unserem Alltag zu erholen und andererseits auch, um das ein oder andere Abenteuer zu erleben. (...)
Es wurde schon allmählich Abend und es begann zu regnen. Gerade rechtzeitig kamen wir in der kleinen Stadt an. Nach nicht allzu langem Suchen fanden wir ein Hotel, welches jedoch keine freien Zimmer hatte.
Auch als wir bei den Häusern der Menschen die in dieser Stadt lebten klopften, wollte keiner dreien Reisenden eine Unterkunft über Nacht gewähren.
Währenddessen wurde der Regen immer stärker. Wir versuchten unter einer alten Brücke unser Lager aufzubauen, wurden allerdings schnell wieder von der Nässe und der Kälte verscheucht.
Als wir schon fast am Verzweifeln waren, und uns sicher waren, dass das geringste was uns zustoßen könnte in dieser Nacht, nass unter freiem Himmel, eine Erkältung wäre, war es seltsamerweise gerade dieser nette alte Wachmann der uns beobachtete, einholte und erklärte, dass wenn wir einen Unterschlupf suchen, wir diesen in einem etwas abgelegenen Haus abseits der Stadt finden könnten. (...) Glücklicherweise war das Schloss an der Tür schon längst verrostet, was uns das Eindringen sehr erleichterte. Es war ein großes mehrstöckiges Haus, welches früher wohl einem sehr wohlhabenden Mann gehört haben muss.
Wir mussten jedoch schnell feststellen, dass der Großteil der Räume aus vielerlei Gründen inzwischen unbewohnbar geworden war, Verwesung, Spalten/Risse, Schimmel und so weiter.
Zu unserer Erleichterung, war der Keller allerdings relativ bewohnbar. Es war ein mittelgroßer Raum mit einem Schrank an der Seite und einem alten Sofa. An der zu den Stufen entgegengesetzten Seite war eine Eisentür. Mit den im Haus umherliegenden Holzresten bauten wir im Keller ein kleines Lagerfeuer auf um uns aufzuwärmen. Wir machten eine Flasche des Weines auf, den Joe in der Taverne gekauft hat und setzten uns ums Feuer.
(...)
Plötzlich hörten wir neben uns ein lautes Knarren, wir brauchten einige Sekunden um zu realisieren, dass nicht das Haus über unseren Köpfen zusammenbricht, sondern es nur die Eisentür war, die um einen kleinen Spalt aufging.
Da wir inzwischen schon etwas trockener und aufgewärmter waren und durch den Alkohol der Frost weniger spürbar war, entschieden wir uns auf eine kleine Erkundung.
Zusammen schiebten wir die schwere Eisentür möglichst weit auf und gingen davon aus, dass sie nicht zugehen würde. Wir liefen eine Treppe hinunter, die in einen langen Gang mündete. Rechts und Links nebst des Eingangs befanden sich Schränke.
Mehr konnte ich auch nicht beobachten, da mit einem lauten Knall die Tür hinter uns zuging.
Was wir nicht alles taten, nichts half. Die Tür war trotz des hohen Alters noch relativ gut erhalten geblieben und wir hatten keine Möglichkeit auszubrechen. Wir saßen im Halbdunkeln.
(...)
Irgendwann entschied sich Tim etwas herumzulaufen, er hatte ein Handy mit wenig Akku bei sich, mit dem er anfing die Wände zu bescheinen. Nach mehreren Minuten weckte etwas sein Interesse, er sagte uns, dass etwas an der Wand hing. Als wir es uns näher betrachteten, stellten wir mit Entsetzen fest, dass es sich um einen sehr alten Plan der Reservestromversorgung handelte. Zwar war das Papier schon längst verwittert, doch es genügte uns um zu erkennen, dass es in dem Keller Generatoren gab, mithilfe derer im Notfall der Strom wiederhergestellt werden könnte, es war jedoch nicht zu erkennen wo sich diese befanden. Und dann ging das Handy aus. (...) Natürlich war es eine blöde Idee diese Generatoren zu suchen, wenn am nächsten Morgen wir nicht gekommen wären, hätte man bestimmt nach uns gesucht. Aber da uns furchtbar kalt war und noch mehr langweilig, beschlossen wir die drei Generatoren ausfindig zu machen, die die Tür aufmachen könnten. Wir hatten ein Abenteuer für uns gefunden, eine Quest die es zu erledigen gab. Ach, hätten wir doch gewusst, auf was wir uns einlassen... und mit wem..."
Es wurde schon allmählich Abend und es begann zu regnen. Gerade rechtzeitig kamen wir in der kleinen Stadt an. Nach nicht allzu langem Suchen fanden wir ein Hotel, welches jedoch keine freien Zimmer hatte.
Auch als wir bei den Häusern der Menschen die in dieser Stadt lebten klopften, wollte keiner dreien Reisenden eine Unterkunft über Nacht gewähren.
Währenddessen wurde der Regen immer stärker. Wir versuchten unter einer alten Brücke unser Lager aufzubauen, wurden allerdings schnell wieder von der Nässe und der Kälte verscheucht.
Als wir schon fast am Verzweifeln waren, und uns sicher waren, dass das geringste was uns zustoßen könnte in dieser Nacht, nass unter freiem Himmel, eine Erkältung wäre, war es seltsamerweise gerade dieser nette alte Wachmann der uns beobachtete, einholte und erklärte, dass wenn wir einen Unterschlupf suchen, wir diesen in einem etwas abgelegenen Haus abseits der Stadt finden könnten. (...) Glücklicherweise war das Schloss an der Tür schon längst verrostet, was uns das Eindringen sehr erleichterte. Es war ein großes mehrstöckiges Haus, welches früher wohl einem sehr wohlhabenden Mann gehört haben muss.
Wir mussten jedoch schnell feststellen, dass der Großteil der Räume aus vielerlei Gründen inzwischen unbewohnbar geworden war, Verwesung, Spalten/Risse, Schimmel und so weiter.
Zu unserer Erleichterung, war der Keller allerdings relativ bewohnbar. Es war ein mittelgroßer Raum mit einem Schrank an der Seite und einem alten Sofa. An der zu den Stufen entgegengesetzten Seite war eine Eisentür. Mit den im Haus umherliegenden Holzresten bauten wir im Keller ein kleines Lagerfeuer auf um uns aufzuwärmen. Wir machten eine Flasche des Weines auf, den Joe in der Taverne gekauft hat und setzten uns ums Feuer.
(...)
Plötzlich hörten wir neben uns ein lautes Knarren, wir brauchten einige Sekunden um zu realisieren, dass nicht das Haus über unseren Köpfen zusammenbricht, sondern es nur die Eisentür war, die um einen kleinen Spalt aufging.
Da wir inzwischen schon etwas trockener und aufgewärmter waren und durch den Alkohol der Frost weniger spürbar war, entschieden wir uns auf eine kleine Erkundung.
Zusammen schiebten wir die schwere Eisentür möglichst weit auf und gingen davon aus, dass sie nicht zugehen würde. Wir liefen eine Treppe hinunter, die in einen langen Gang mündete. Rechts und Links nebst des Eingangs befanden sich Schränke.
Mehr konnte ich auch nicht beobachten, da mit einem lauten Knall die Tür hinter uns zuging.
Was wir nicht alles taten, nichts half. Die Tür war trotz des hohen Alters noch relativ gut erhalten geblieben und wir hatten keine Möglichkeit auszubrechen. Wir saßen im Halbdunkeln.
(...)
Irgendwann entschied sich Tim etwas herumzulaufen, er hatte ein Handy mit wenig Akku bei sich, mit dem er anfing die Wände zu bescheinen. Nach mehreren Minuten weckte etwas sein Interesse, er sagte uns, dass etwas an der Wand hing. Als wir es uns näher betrachteten, stellten wir mit Entsetzen fest, dass es sich um einen sehr alten Plan der Reservestromversorgung handelte. Zwar war das Papier schon längst verwittert, doch es genügte uns um zu erkennen, dass es in dem Keller Generatoren gab, mithilfe derer im Notfall der Strom wiederhergestellt werden könnte, es war jedoch nicht zu erkennen wo sich diese befanden. Und dann ging das Handy aus. (...) Natürlich war es eine blöde Idee diese Generatoren zu suchen, wenn am nächsten Morgen wir nicht gekommen wären, hätte man bestimmt nach uns gesucht. Aber da uns furchtbar kalt war und noch mehr langweilig, beschlossen wir die drei Generatoren ausfindig zu machen, die die Tür aufmachen könnten. Wir hatten ein Abenteuer für uns gefunden, eine Quest die es zu erledigen gab. Ach, hätten wir doch gewusst, auf was wir uns einlassen... und mit wem..."
--------------------------
Inhalt:
- Finden und Aktivieren von mindestens 3 Generatoren für den Sieg
- Möglichkeit als Monster oder Überlebender zu spielen
- man wird, wenn infiziert, selbst zum Monster
- auf der Suche nach Generatoren streift man durch dunkle Gänge in Furcht und Hoffnung
- Gruseleffekt garantiert
!Screenpreis:
- geht eine Woche lang, ab der Eröffnung
- es gewinnt derjenige, der den gruseligsten Screenshot während des Spiels macht und diesen an spieler6 oder HetjanStoor sendet
- Der beste Screenshot wird unten im Thread im Anschluss gepostet und der Gewinner erhält ein Preisgeld in Form von Creative-Coins (CC)
- Das Preisgeld wird NICHT ausgezahlt, wenn bei der Erstellung das Gameplay negativ beeinflusst wird.
- Einsendefrist: 23.03.2019 (1 Woche nach Veröffentlichung)
Spiel erreichbar ab Samstag, 16.03.2019 /warp Nightmare
Kontakt
- spieler6 (Server / Forum)
- HetjanStoor (Server / Forum)
Besonderes Danke an diejenigen die bei der Erstellung dieses Minigames geholfen haben, darunter Holzfaller, TargonKaiba, Blaaaaa1, Mr_Steppy und weitere.
-----------------------------------------------
Text geschrieben von HetjanStoor
Zuletzt bearbeitet: